Thermotherapie

Unter Thermotherapie zählen sowohl die Kälte- als auch die Wärmebehandlungen. 

 

Ziel ist es durch den Temperaturunterschied und -wechsel auf der Haut das darunterliegende Gewebe ebenfalls zu aktivieren. Dadurch wird die Durchblutung beeinflusst und der Stoffwechsel angeregt. Somit ist auch diese Therapieform eine oberflächliche Anwendung, die bis in die Tiefe dringt. 

 

Die Kältetherapie ist hauptsächlich bekannt bei (akuten) Entzündungsgeschehen im Hundekörper. So können Entzündungen und Schwellungen durch das "Kühlen" gemindert werden, sodass die Kälteanwendungen eine schmerzlindernde Wirkung haben.

 

Die Wärmetherapie ist hauptsächlich bekannt bei muskulären Verspannungen. Durch die gesteigerte Durchblutung werden Schlack- und Abfallstoffe schneller abgetragen, was eine schmerzlindernde und vor allem eine entspannende Wirkung zu Folge hat.

 

Eine Sonderform der Thermotherapie ist das Kneippen. Diese sogenannte Hydrotherapie setzt Wasser ein, um den gewünschten Temperaturunterschied zu erzielen. Bei Kneippanwendungen liegt der Fokus auf dem Wechsel von Kälte und Wärme während der Anwendung. 

 

Die Thermotherapie kommt somit nicht nur bei (Wellness-)Massagen zum Einsatz, sondern beispielsweise auch in der postoperativen Versorgung der Hunde. 

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